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Weck mich nicht auf, weck mich nicht auf
Ich träum' gerad’ von einem Märchenschloß im Wald
Weck mich nicht auf, weck mich nicht auf
Der Prinz und die Prinzessin kommen ganz bestimmt bald
Sie fahren dann vorbei in einer weißen Hochzeitskutsche
Und der Prinz schenkt der Prinzessin einen Ring
Eventuell kommt aber auch der Prinz im Cabrio
Das wär' ja wirklich ein Ding
Weck mich nicht auf, weck mich nicht auf
Ich träum' gerad’ von mir und einem Marzipanschwein
Weck mich nicht auf, weck mich nicht auf
Ich möcht' mit meinem Schweinchen gern alleine sein
Wir gehen dann spazieren durch den Gummibärchen-Wald
Im Limonaden-Bach, da baden wir
Auf die Schokoladenberge klettern wir auf allen vieren
Und morgen früh sind wir erst wieder hier
. . . . .
Weck mich nicht auf, weck mich nicht auf
Ich träum' gerade einen wirklich spannenden Traum
Weck mich nicht auf, weck mich nicht auf
Denn g’rade träume ich von einem Wunder-Apfelbaum
An seinen Ästen hängen dicke bunt-karierte Äpfel
Und in jedem Apfel wohnt vielleicht ein Wurm
Und jeder Wurm, der trägt vielleicht rot-weiß-gestreifte Hosen
Im Traum, da denke ich, was mach' ich nur ...
Weck mich nicht auf, weck mich nicht auf
Mein Traum ist doch noch nicht zu Ende, weck mich nicht auf
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Weck
mich nicht auf
Text: Michael Frielinghaus
/ Musik: Robert Barton-Allcock
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Interpret:
WUNDERWOLKE
Quelle/CDs: "Wolkentraum" / "Siebtes Programm"
/ "MEINE WELT"
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